Der Hamburger Fürsorgeverein von 1948 e.V. unterstützt straffällig gewordene
Menschen, ihre Angehörigen und Menschen in besonderen Lebenslagen.
Unser Ziel ist ihre gesellschaftliche (Re-) Integration. Wir arbeiten daran – mit unseren 210 Vereinsmitgliedern,
ca. 115 ehrenamtlichen und 23 hauptamtlichen Mitarbeiter*innen.
Ein Ehrenamt im Knast?
Ja, aber nur mit Vorbereitung!
Alle Information zum Vorbereitungskurs Ehrenamt finden Sie hier:
Straffälligenhilfe macht Schule
Im Projekt Durchblick erzählen Expert*innen über Ursachen von Kriminalität, Strafverfolgung, Haft und was danach kommt.
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Ehrenamtliche gesucht
Die Vorbereitung für ein Ehrenamt im Strafvollzug startet am 25.02.2025
Freiwillig ins Gefängnis?
Ja, aber nur mit Vorbereitung
Sie möchten straffällige Menschen und ihre Angehörigen unterstützen?
Wir bilden Sie aus und begleiten Sie professionell.
Alle Informationen über ein Ehrenamt im Strafvollzug unter
Tel.: 040 300 33 75 22
E-Mail: info@hfv1948.de
www.hamburger-fuersorgeverein.de/ehrenamt
(K)ein Ehrenamt wie jedes andere.
Kooperation mit der Hamburger Volkshochschule
Inhaftierte unterstützen – wie geht das? Wie gelangt man in die Hamburger Gefängnisse? Wie ist der Hamburger Justizvollzug aufgebaut? Welche Angebote erhalten Inhaftierte, um zukünftig straffrei zu leben? Wie ist der Alltag hinter Mauern? Was macht die Haft mit den Angehörigen?
Der Hamburger Fürsorgeverein von 1948 e.V. bildet engagierte Bürger:innen aus, die straffällig gewordene Menschen in und außerhalb der Haft besuchen, sie begleiten, mit ihnen kochen, spielen, Nachhilfe geben, meditieren und vieles mehr. Sie erhalten einen Einblick in die Hamburger Strafvollzugslandschaft und die Lebenslagen Inhaftierter. Wir informieren über den Vorbereitungskurs Ehrenamt, die Zugangsbedingungen zu den Gefängnissen und die Möglichkeiten, als Ehrenamtliche:r Gefangene zu unterstützen.
Jana Färber ist Kriminologin und ist u.a. zuständig für die Aus- und Fortbildung der Ehrenamtlichen in der Straffälligenhilfe.
Freiwillig in den Knast?! Ein Ehrenamt im Strafvollzug – Wir bieten gemeinsam mit der VHS einen kostenlosen Informationskurs an:
IN EIGENER SACHE: Falsches Spendensammeln
Wir sammeln nicht auf der Straße oder an der Haustür!
Weder der Hamburger Fürsorgeverein noch einzelne Projekte wie das Projekt Ankerplatz sammeln auf der Straße Geld für unsere Arbeit.
Wir freuen uns über Spenden, gehen aber nicht in Bars und Restaurants und schicken auch unsere KlientInnen nicht los. Menschen, die das behaupten, sind nicht in unserem Auftrag unterwegs!
Wir haben die Information erhalten, dass in Ottensen und St. Pauli ein Mann in unserem Namen Geld sammelt und auch behauptet, er hätte ein Heim für Obdachlose gebaut.